KW 47
Kunsttage im
Sektor
11.–20.11.2022
Liebe Gäste der Kunsttage,
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Der Besuch der Kunstausstellung ist für Montag (15.11.) und Freitag (19.11.) mit freiem Eintritt. Bringt euch jedoch trotzdem etwas Zeit mit, denn wir werden alle Besucher testen unabhängig vom Impf- oder Genesungsstatus.
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Für alle restlichen Tage inkl. der Abendveranstaltung gilt ein Eintrittspreis von 4,11€ und wir empfehlen frühes Kommen, denn die Kapazitäten in unseren Räumen sind begrenzt. Für die KunstKüche am Montag könnt ihr Tickets per Mail unter Vorverkauf@Sektor-Evolution.de kaufen und per Paypal (auch Vorverlauf@sektor-Evolution.de) bezahlen. Für das Essen ist die Gästezahl auf 30 beschränkt. Für alle anderen Veranstaltungstage gibt es ausschließlich Tages/Abendkasse.
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Wir bitten euch außerdem, so gut es geht, Abstand zu euren Mitmenschen zu halten und eine Maske aufzusetzen, wo dieser nicht einzuhalten ist.
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Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist der Besuch unserer ausschließlich Indoor stattfindenden Veranstaltungen nur für Menschen mit gültigem Impf- oder Genesungsnachweis möglich. Bitte haltet diese am Einlass bereit.
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Bis dahin bleibt gesund und wir freuen uns auf euch.
Die Kunsttage sind die alljährliche Schau von bildenden und darstellenden Künstlern, Graphikern, Fotographen und Streetartisten. Dabei steht der Mix der verschiedenen Künste wie Malerei, Fotographie, Druck, Bildhauerei und Installation sowie Theater, Performance und Musik als spannendes audiovisuelles Sinneserlebnis im Vordergrund.
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Es gilt in den zehn Tagen Kunst an diesem Ort erlebbar zu machen. Den Künstlern sollen Räume außerhalb heller, weiß gestrichener Galerieräume geboten werden, in denen sie Ihre Werke dem Thema entsprechend ausstellen und mit Co – Kulturschaffenden interagieren können. Durch die Mischung verschiedenster Kunstformen soll ein breites Publikum angesprochen und ein besonderer Raum der Inspiration und der soziokulturellen Kommunikation geschaffen werden.
Unser Team
SektorEvolution
Geschäftsführer
Sektor Evolution
Ein tatkräftiges Team von individuellen Freigeistern, handwerklich Begabten und alternativen Musikliebhabern wagte 2007 einen neuen Versuch, ein Haus der Offenheit für alternative Kultur jeglicher Art zu errichten und zu etablieren. In einer industriellen Brache der Kaiserzeit sollten auf geräumigen 330 m2 ein Traum verwirklicht werden. Nach ganzen 2 Jahren Auf- und Umbau, Ämter- und Materialschlacht, Motivations- und Geldsorgen konnte im September 2009 die "Open Platform For Cultural Network" endlich ihre Pforten öffnen. Der Sekto(R)evolution war geboren.
Hartmut
Friedrich
Gestaltung
Letztes Jahr noch als Künstler bei den Kunsttagen vertreten, unterstützt Hartmut Friedrich dieses Jahr das Team ganz unvernünftig in der Gestaltung.